Veranstaltungen
Fr 13.10.23 | 17:00 Uhr | MAHNWACHE IN HERFORD - Solidarität mit Israel
Wir unterstützen den Aufruf zu einer stillen Mahnwache am Freitag, 13. Oktober auf dem Alten Markt in Herford. Menschen jüdischen Glaubens bitten um ein Zeichen der Solidarität durch Teilnahme an der Veranstaltung. | öffentlich | |
Mo 16.10.23 | 18:00 Uhr | Ursula Kurze - Zwei musikalisch-literarische Abende Erich Mühsam in Herford - Montag, 16. Oktober 2023/ 18 Uhr Ernst-Lohmeyer-Haus, Stiftbergstraße 23 (neben der Marienkirche) in Herford
Mascha Kaleko in Vlotho - Dienstag, 17. Oktober 2023 / 18 Uhr Ev.-reformierte Johanniskirche, Lange sTr. 101 - 103, Vlotho Veranstalter: Arbeitskreis Juden und Christen im Kirchenkreis Vlotho
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Fr 20.10.23 | 19:00 Uhr | VORTRAG MIT JÖRG RENSMANN Jörg Rensmann; Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen Freitag 20.10.2023 um 19 Uhr In Herford im Ernst Lohmeyer Haus, Stiftbergstr. 33 (an derMarienkirche) Die deutsche Israel und Palästinapolitik Nach den jüngsten Terrorangriffen auf Israel wurde mehrfach dieForderung laut, Unterstützungsgelder für palästinensischeOrganisationen, NGOs oder die UNWRA (UN-Flüchtlingswerk der UNO) einzustellen bzw. zu überprüfen. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erklärte mehrfach: "Wir finanzieren keinen Terror der Hamas." Stimmt dies? Warum wurden die Hilfen nicht eingestellt, zumindest solange die Hamas über 100 Geiseln festhält und mit ihrer Ermordung droht? Muss sich die deutsche Palästinapolitik ändern? Jörg Rensmann wird auf diese und andere Fragen in einem Vortrageingehen. Eine anschließende Diskussion ist vorgesehen.
Veranstalter: GCJZ Herford/Kontakt Hartmut Peltz email:Peltzhartmut@gmail.com / Tel. 0176/222 11 274 | öffentlich | |
So 29.10.23 | 16:00 Uhr | Sonntagnachmittag um vier in der Synagoge (4/4) AUF GRUND ERKRANKUNG DES KÜNSTLERS MUß DE VERANSTALTUNG LEIDER AUSFALLEN und wird zu einem späteren Termin nachgeholt.
Teil vier unserer mehrteiligen Reihe, die jeweils aus 30 Minuten Kultur und 60 Minuten bei Kaffee und Gebäck bestehen.
Hans Eisler: "Zeitungsausschnitte" und andere Skurrilitäten / Klavierlieder CORNELIE ISENBÜRGER / JOHANNES VETTER
Eintritt frei, wir freuen uns über eine Spende
Veranstalter: Jüdische Gemeinde Herford-Detmold in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mehr | öffentlich | |
So 05.11.23 | 16:00 Uhr | "Der Ausländer" Konzert-Lesung zu Georg Kreisler Am 5. November 2023 um 16 Uhr findet eine besondere Konzertlesung unter dem Titel "Der Ausländer" in der Synagoge Herford statt. Im Mittelpunkt steht Georg Kreisler, der in den 50er und 60er Jahren als Meister des Schwarzen Humors bekannt wurde. Als 16 Jähriger musste er 1938 vor den Nazis aus Österreich fliehen, als er in den 50er Jahren zurückkehrte, stellte er fest, dass der Antisemitismus noch immer latent vorhanden war. In seinen Liedern hat er sich tiefgründig mit menschlichen und gesellschaftlichen Abgründen auseinandergesetzt, auch gerade mit Antisemitismus und Rassismus. Es ist erschreckend, wie aktuell manche seiner Lieder heute sind. Christiane Schmidt und Volker Perret werden Texte von und über Georg Kreisler lesen und außerdem viele Stücke von ihm musizieren. Andrea Schwager begleitet am Klavier. Dieses Projekt war ursprünglich für 2020 geplant und kam damals wegen der Corona-Pandemiebeschränungen nicht zur Aufführung. Unser Konzert widmet sich mit Georg Kreisler einem Künstler, der zeitlebens Antisemitismus ausgesetzt war und diesen in seinen Werken und Liedern immer wieder angeprangert hat – anfangs oft verpackt in seinen charakteristischen schwarzen Humor, mit dem er populär wurde, in seinen späteren Liedern dann immer direkter und auch härter. Zur Planungszeit dieses Projekts waren weder der Angriffskrieg auf die Ukraine noch der eskalierende Nahost-Konflikt absehbar. Wir haben überlegt, ob in diesen Zeiten ein Konzert mit dieser Thematik möglich und sinnvoll ist – und haben uns entschieden, mit den Worten Kreislers ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass, Gewalt und Ausländerfeindlichkeit zu setzen. "Wehret den Anfängen!" – oder besser: "Zeigt Haltung!"
Eintritt frei, wir freuen uns über eine Spende.
Veranstalter: Jüdische Gemeinde Herford-Detmold
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Do 09.11.23 | 16:30 Uhr | Stadtgang zum Gedenken, Stolpern und Sprechen
09.11.2023 16:30 Uhr Treffpunkt: Gedenkstätte Zellentrakt / Rückseite des Herforder Rathauses
Die Veranstaltung wird in der Gedenkstätte Zellentrakt eröffnet. Der Bürgermeister der Hansestadt Herford Tim Kähler und der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Herford Dr. Olaf Reinmuth werden Grußworte mit auf den Gedenkgang geben. Nach der kurzen Eröffnung folgt ein gemeinsamer Gang durch die Stadt. Auf dem Weg wird am jüdischen Friedhof und an der Synagoge innegehalten. Über ausgewählte Stolpersteine soll ganz bewusst gestolpert werden. Zum Abschluss gibt es eine Lesung aus einer Erzählung der deutsch-israelischen Schriftstellerin Jenny Aloni im Haus Frieda. Der Abend wird gemeinsam beendet, alle Teilnehmer sind herzlich zum Beisammensein und zum Austausch eingeladen.
Über eine Spende freuen sich die Veranstalter
Veranstalter / Kooperationspartner:
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So 12.11.23 | 12:00 Uhr | Orte jüdischen Lebens - Stadtführung mit Christoph Laue Wer in der Gedenkveranstaltung am 09.November 2023 (16.30 Uhr ab Eingang Zellentrakt) Interesse für die historischen Zusammenhänge und Lebensrealitäten jüdischer Menschen in Herford im Laufe der Geschichte gesammelt hat, dem empfehlen wir die Stadtführung von Christoph Laue am 12.11.2023 zu besuchen. Um 12:00 Uhr startet die Stadtführung auf dem Neuen Markt bei dem Marktbrunnen. Christoph Laue führt durch die Stadt Herford entlang verschiedener sichtbarer und unsichtbarer Orte jüdischen Lebens in Herford. Er erläutert, ordnet historisch ein und erzählt über die wechselhafte jüdische Geschichte. Seit dem 14. Jahrhundert leben Menschen jüdischen Glaubens in Herford. Diese lange Geschichte ist immer wieder von Phasen der Verfolgung aber auch von Seiten der Stabilität geprägt. Verfolgung und Vernichtung in der NS-Zeit beendeten diese uralte Tradition. In den Stadtrundgang integriert sind Besuche in der heutigen Synagoge und auf dem jüdischen Friedhof (männliche Teilnehmer bitten wir um eine Kopfbedeckung für den Besuch der Synagoge und des Friedhofs). Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, Prof. Matitjahu Kellig, ist in der Synagoge anwesend und ist zum Gespräch über die aktuelle Situation der jüdischen Gemeinde bereit.
Teilnehmer:innen zahlen für die gesamte Führung einen Kostenbeitrag von 7,00 €. (Tageskasse)
Weitere Infos unter: https://vhsimkreisherford.de/kurse/angebote-im-herbst/kurs/Orte+juedischen+Lebens+in+Herford/nr/23-16103/bereich/details/kat/712/#inhalt
Eine Zusammenarbeit von dem Kuratorium Erinnern, Forschen, Gedenken, der Jüdischen Kultusgemeinde Herford-Detmold und dem Verein für Herforder Geschichte e. V.
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So 19.11.23 | 16:00 Uhr | Berlin goes Schtetl
Trio Blumina, Draganov & Sint So ungewöhnlich wie die Kombination der Instrumente - Violine, Fagott und Klavier - so spannend und abwechslungsreich ist das Programm des Trios. Die Pianistin und Echo-Preisträgerin Elisaveta Blumina, die einen exzellenten Ruf als (Wieder-) Entdeckerin jüdischer Komponisten genießt, musiziert gemeinsam mit Ihrem Sohn, dem jungen Fagottisten Emanuel Sint. Auch er ist bereits Preisträger einiger Wettbewerbe. Gemeinsam mit dem Geiger Daniel Draganov präsentieren Sie Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, George Gershwin und Alexandre Tansman, sowie Werke des israelischen Komponisten Yuri Povolotsky, darunter ein extra für das Trio komponiertes "Anatevka-Divertimento" im Klezmer-Stil. Das Publikum darf gespannt sein. Weitere Informationen: blumina.com
VERANSTALTER: JÜDISCHE GEMEINDE HERFORD-DETMOLD VERANSTALTUNGSORT: SYNAGOGE - KOMTURSTR. 21-Herford EINTRITT FREI - WIR FREUEN UNS ÜBER EINE SPENDE Eine Veranstaltung gefördert mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland.
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Mi 22.11.23 | 20:00 Uhr | Ein Abend für den Frieden Konzert im Stadttheater Herford - Eintritt frei / Karten: Theaterbüro, Tourist-Information, Buchhandlung Otto Mitwirkende: Matitjahu Kellig, Klavier Jovan Pantelich, Cello Nordwestdeutsche Philharmonie Felix Mildenberger, Leitung
| öffentlich | |
So 17.12.23 | 16:00 Uhr | Bach - mit den Ohren von Franz Liszt gehört
Franz Liszt Variationen über den Bass aus Bachs Kantate Nr. 12 „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ und des „Crucifixus“ aus der h-moll-Messe
Klavierfassung 1859 Orgelfassung 1863
Klavier: Prof. Matitjahu Kellig - Orgel: KMD Johannes Vetter
Veranstaltungsort: Marienkirche Stiftberg, Herford, 16 Uhr Eintritt 15 EUR / ermäßigt 10 EUR | öffentlich | |
Mo 15.01.24 | 19:00 Uhr | Die LINKE und der Antisemitismus Vortrag und Gespräch mit Michael Girke, Herford Der Vortrag des Autors führt vor Augen, dass linker Antisemitismus kein neues Phänomen ist, sondern eine Geschichte hat, dass derzeit altbekannte Haltungen in alternativer Form und neuem Gewand wieder auftauchen - und welche Gründe es dafür gibt.
Michael Girke lebt als freier Autor, Kritiker und Dozent in Herford.
DER EINTRITT IST FREI.
VERANSTALTUNGSORT: SYNAGOGE KOMTURSTR: 21-23 - 32052 HERFORD Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit & Jüdische Gemeinde Herford-Detmold
| öffentlich | |
Mo 19.02.24 | 19:00 Uhr | Bücher und Scherben - Drei Jüdische Autorinnen aus Ostwestfalen Kommentierte Lesung mit Frank Meier-Barthel
Die in Minden geborene und in Bielefeld aufgewachsene Josefa Metz (1871 - 1937), die Detmolderin Ruth Michaelis-Jena (1905 - 1989) und die Paderbornerin Jenny Aloni (1917 - 1993) - drei unterschiedliche Lebenswege, drei unterschiedliche Lebenswerke, drei Gemeinsamkeiten:
Sie stammten aus unserer Region, sie stammten aus jüdischen Familien, sie mussten sich mit der Verfolgung durch die Nationalsozialisten auseinandersetzen.
An diesem Abend wird von ihren Leben erzählt und aus ihren leider viel zu unbekannten Werken gelesen.
Frank Meier-Barthel ist Historiker und Bildungsreferent der Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenkreisverband Minden, Lübbecke, Herford und Vlotho.
DER EINTRITT IST FREI.
VERANSTALTUNGSORT: SYNAGOGE KOMTURSTR: 21-23 - 32052 HERFORD Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit & Jüdische Gemeinde Herford-Detmold mehr | öffentlich | |
Sa 24.02.24 | 14:00 Uhr | Anne Frank war nicht allein
Die Ausstellung "Anne Frank war nicht allein! Jüdische Kindheit und Jugend im Kreis Herford 1933-1945" in der Gedenkstätte Zellentrakt wird auf Grund der hohen Besuchszahlen bis zu dem Beginn der Sommerferien, also bis zum 08. Juli verlängert. Die Ausstellung thematisiert jüdische Kindheit im Kreis Herford zur Zeit des Nationalsozialismus. Gezeigt werden Verfolgungsgeschichten anhand mehrerer Herforder Biografien und breit gefächerte Informationen und Aufklärung über antisemitische Bildungspolitik in der NS-Zeit. Die Ausstellung wird gezeigt vom Kuratorium Erinnern, Forschen, Gedenken in der Gedenkstätte Zellentrakt im Rathaus Herford. Die Öffnungszeiten sind immer Samstag und Sonntag 14:00 bis 16:00 Uhr, Führungen für Gruppen können auch unter der Woche nach Absprache stattfinden. Informationen unter www.zellentrakt.de Tel: 05221/189257 | öffentlich | |
So 10.03.24 | 16:00 Uhr | SONNTAGNACHMITTAGS UM 4 in der Synagoge 1/6 2024 Junge Talente: Frieda Friese und Luise Kerker spielen Klarinette
30 Minuten Kultur 60 MInuten bei Kaffee, Tee und Gebäck | öffentlich | |
So 14.04.24 | 16:00 Uhr | SONNTAGNACHMITTAGS UM 4 in der Synagoge 2/6 2024 Joachim von Haebler spielt Trompete
30 Minuten Kulturprogramm 60 Minuten bei Kaffee, Tee und Gebäck | öffentlich | |
So 12.05.24 | 16:00 Uhr | SONNTAGNACHMITTAGS UM 4 in der Synagoge 3/6 2024 Sylvia Gottstein spielt Harfe
30 Minuten Kulturprogramm 60 Minuten Gespräche bei Kaffee, Tee und Gebäck | öffentlich | |
Do 23.05.24 | 19:00 Uhr | Michel Bergmann liest aus "Mameleben"
MICHEL BERGMANN MAMELEBEN: ODER DAS GESTOHLENE GLÜCK
Michel Bergmann stellt sein neues, erfolgreiches Buch"Mameleben" (erschienen bei Diogenes im Februar 2023) vor, das sich um das bewegte Leben einer jüdischenMutter von 1916 bis 2001 dreht. Dramatisch, liebevoll, übergriffig und lustig erzählt Michel Bergmann von seiner eigenen Mutter Charlotte, deren Geschichte er in eine Roman-Biografie verwandelt hat. Im Anschluss an die Lesung darf gern diskutiert werden.
VERANSTALTER: JÜDISCHE GEMEINDE HERFORD-DETMOLD VERANSTALTUNGSORT: SYNAGOGE - KOMTURSTR. 21-Herford EINTRITT FREI - WIR FREUEN UNS ÜBER EINE SPENDE Eine Veranstaltung gefördert mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland.
| öffentlich | |
So 26.05.24 | 16:00 Uhr | Trio Bel Sentir - Meine jüdische Mutter Mit Geschichten, Anekdoten und Liedern werden ver- Jack Yellen schrieb in seinem Lied „My Yiddishe Momme“: „Durch Wasser und Feuer wäre sie für ihr Kind Es singen und spielen: Shulamit Lubowska, Arutjun
VERANSTALTER: JÜDISCHE GEMEINDE HERFORD-DETMOLD VERANSTALTUNGSORT: SYNAGOGE - KOMTURSTR. 21-Herford EINTRITT FREI - WIR FREUEN UNS ÜBER EINE SPENDE Eine Veranstaltung gefördert mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland. | öffentlich | |
So 30.06.24 | 16:00 Uhr | Ensemble "A Mekhaye"
Das Ensemble A Mekhaye spielt traditionelle KlezmerMusik, instrumental und mit Gesang, mit Spielwitz ar-
(Jiddische Lieder und Tänze aus der Ukraine) Zaynen mir ineynem Amekhaye.de A Mekhaye sind Anna Vishnevska (Gesang, Gitarre), Taly
VERANSTALTER: JÜDISCHE GEMEINDE HERFORD-DETMOLD VERANSTALTUNGSORT: SYNAGOGE - KOMTURSTR. 21-Herford EINTRITT FREI - WIR FREUEN UNS ÜBER EINE SPENDE Eine Veranstaltung gefördert mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland. | öffentlich | |
So 08.09.24 | 16:00 Uhr | SONNTAGNACHMITTAGS UM 4 in der Synagoge 4/6 2024 Matitjahu Kellig und Johannes Vetter plaudern über Liszt und Bach
30 Minuten Kulturprogramm 60 Minuten bei Kaffee, Tee und Gebäck | öffentlich | |
So 13.10.24 | 16:00 Uhr | SONNTAGSNACHMITTAGS UM 4 in der Synagoge 5/6 2024 Cornelie Isenbürger singt Klavierlieder von Hanns Eisler
30 Minuten Kulturprogramm 60 Minuten bei Kaffee, Tee und Gebäck | öffentlich | |
So 10.11.24 | 16:00 Uhr | SONNTAGNACHMITTAGS UM 4 in der Synagoge 6/6 2024 Matitjahu Kellig und Johannes Vetter lesen aus "Berlin ohne Juden" (1925) von Arno Landsberger
30 Minuten Kulturprogramm 60 Minuten bei Kaffee, Tee und Gebäck | öffentlich |